Go with the flow

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Wir sind wieder sicher und gesund zurück in Deutschland angekommen, back in the old country. Nach zwei Tagen leichten Orientierungsschwierigkeiten, jetlagbedingt, und einem gut zu ertragenden Kulturschock fange ich langsam an, mich wieder in mein altes Leben einzugrooven. Die Zeit ist unglaublich schnell vergangen, drei Monate, als wäre (fast) nichts gewesen. Diese Art des Reisens, des Unterwegsseins, ist nicht zu vergleichen mit einem „normalen“ Urlaub im Hotel oder einer fremden Stadt. Man fängt wirklich für einen gewissen Zeitraum ein neues Leben an, entwickelt andere Denkmuster, entdeckt neue Prioritäten und sieht die Welt einfach mit anderen Augen, so abgedroschen diese Phrase auch klingen mag.

Was ist in der letzten Woche in den USA passiert, wie endet eine derartige Reise? Gehen wir noch einmal gemeinsam zurück nach San Francisco, zur Golden Gate Bridge, wo unsere Radtour zu Ende gegangen ist.

Wir sitzen geraume Zeit auf der Aussichtsterrasse und lassen alles auf uns einwirken. Vor meinem inneren Auge ziehen Landschaften vorbei, Städte, Dörfer, Straßen, ich erinnere mich an Gespräche, an Menschen, an Gesichter. Wieviel in drei Monaten passieren kann, wieviel man sieht und erlebt, wenn man sich nur mal ein paar Schritte von seiner Haustür und aus seiner Komfortzone hinaus bewegt, ist unglaublich und überwältigend. Solange wir auf dem Fahrrad saßen, solange wir unterwegs waren, ist mir das gar nicht so richtig aufgefallen, aber jetzt, wo wir am Ziel sind, nicht mehr in Bewegung, wird mir auf einmal alles bewusst. Das ist eine hervorragende Gelegenheit, um ein bisschen sentimental zu werden.

Irgendwann müssen wir uns aber doch wieder der Realität stellen und uns um einen Schlafplatz für die Nacht kümmern, zumindest das hat sich nicht geändert. Von Gander, einem Freund, der gerade in San Francisco lebt und arbeitet, kriegen wir den Tipp, ins „Green Tortoise Hostel“ zu gehen, ein echtes Traditionshaus, seit den 70ern bei Travellern beliebt. Unser Zimmer ist zwar winzig, ein Stockbett und ansonsten gerade soviel Platz, dass man seine Taschen auf den Boden stellen kann, aber dafür gibt es einen riesigen Aufenthaltsraum, ein alter Ballsaal mit vielen Sofas, einem Billardtisch und einer kleinen Bühne, dazu eine großzügig ausgestattete Küche und eine tolle Aussicht auf die Straßen und Häuser. Unser erstes Hostel auf der ganzen Reise, fühlt sich irgendwie gut und richtig an, so wie wir an der Küste zum ersten Mal andere Radreisende in nennenswerter Anzahl getroffen haben, kommen wir hier mit vielen anderen Weltenbummlern und Backpackern zusammen und sind keine „fahrradverrückten Exoten“ mehr, sondern ganz normale Leute on the road.

Am ersten Abend treffen wir uns mit Gander sowie Matze und Laura, die beiden machen Urlaub und sind mit dem Auto auf einem Roadtrip durch ganz Kalifornien und zufällig auch gerade in der Stadt. Mit Matze war ich vor dreißig Jahren in der Grundschule und jetzt sitzen wir hier in SF in einer Kneipe und essen Pizza. Wenn mir das mal einer vorher gesagt hätte. Danach ziehen wir noch um die Häuser und landen schließlich in einer Karaoke-Bar, das ist natürlich ein Riesenspaß. Veikko singt „Country Roads“ von der Hermes House Band, kaum zu glauben, dass das mal ein Sommerhit war. Es ist ein sehr feuchtfröhlicher Abend, und später holen wir uns noch ein Sixpack Bier im Späti und hängen noch mit dem night clerk im Ballsaal ab. Weil ihm so langweilig ist, macht er uns noch Sandwiches, während wir mit glasigen Augen auf unsere Landkarte gucken, wo wir unsere einzelnen Etappen eingetragen haben. Zu jedem Tag fällt uns etwas ein, für jeden Tag gibt es eine Geschichte, eine Story, eine Straße, ein Leben. Ich kann es gar nicht begreifen.

Am nächsten Tag spannt zwar der Kopf ein wenig, aber das musste einfach sein, man kommt ja nicht jeden Tag nach über achttausend Kilometern am Ende einer Radtour an. Wir versuchen erstmal, uns zu orientieren und machen uns dann langsam Gedanken, wie wir die nächsten Tage in der Stadt bzw. die letzten Tage in den USA gestalten wollen. Neben dem wohlverdienten Abschlussurlaub gibt es ja auch noch ein paar organisatorische und logistische Fragen zu klären. Mittlerweile ist Donnerstag, und Dienstag mittag geht unser Flug. Wir fangen einfach mit irgendwas an und fragen in einem Fahrradladen ganz in der Nähe, ob wir zwei Fahrradkartons haben und am Wochenende abholen können. Kein Problem, das ist schonmal erledigt.

Nächste Aufgabe: Unterkunft für die restlichen Tage finden. Leider haben wir hier, am Ende der Reise, überhaupt kein Glück mit den Warmshowers-Leuten. Wir haben gut zwei Hände voll Hosts angeschrieben, aber überhaupt keine Antworten bekommen, nicht mal Absagen. Naja, dass hier mehr Touristen und Traveller unterwegs sind als in South Dakota, war uns schon irgendwie klar, und außerdem ist ja Independence-Day-Wochenende, da ist natürlich jede Menge geboten, und viele Leute haben sicher schon Gäste oder sind selbst irgendwo auswärts unterwegs. Wie auch immer, so recht fällt uns nichts ein, und so gehen wir den Weg des geringsten Widerstands und beschließen, die letzten fünf Nächte komplett im Green Tortoise zu verbringen. Hundertprozentig glücklich sind wir mit dieser Entscheidung nicht, weil wir gar nicht so recht wissen, was wir jetzt eigentlich so lange hier machen sollen. Die Stadt ist groß und wir sind wieder nur ganz normale Fußgänger, Fahrrad fahren wollen wir hier nicht unbedingt, und auch die Fahrt zum Flughafen am Dienstag früh mit Gepäck und Fahrradkartons und all dem steht uns noch bevor. Das verdrängen wir zwar für den Moment, aber drum herum werden wir nicht kommen. Und auch der Rhythmus einer Großstadt, die urbane Atmosphäre und die vielen Menschen sind uns nach drei Monaten auf der Straße irgendwie fremd geworden, ich zumindest fühle mich hier ein wenig eingeengt, obwohl ich Städte eigentlich mag. So ganz rund fühlt sich das alles jedenfalls als Abschluss unserer Tour irgendwie nicht an.

Anyway, wir sind im Urlaub und machen uns dementsprechend an die Freizeitgestaltung: Wir wollen in der Stadt herumlaufen, wie man es als guter Touri eben so macht, die Piers anschauen, eine Hafenrundfahrt machen und eigentlich auch Alcatraz besuchen, leider muss man da schon Tage vorher eine Tour buchen, und weil wir ja immer alles so wahnsinnig spontan machen, ist für das gesamte Wochenende natürlich schon alles ausgebucht. Naja, dann gucken wir uns zuhause eben „The Rock – Fels der Entscheidung“ an, das ist vielleicht ein kleiner Trost. Zusätzlich hat uns unser Begleiter der vorletzten Etappe, Keith aus Santa Cruz, nochmal kontaktiert, er hat uns irgendwie in sein Herz geschlossen und plant, morgen mit dem Auto und seinem Fahrrad im Gepäck nach SF raufzufahren und dann mit uns einen Tag rumzucruisen und uns die Stadt zu zeigen. Darauf freuen wir uns sehr, denn Keith ist ein extrem angenehmer Zeitgenosse und wir sind irgendwie voll auf einer Wellenlänge. Er wollte uns sogar schon auf unserer gemeinsamen Etappe nach Half Moon Bay am liebsten mit zu sich nach Hause nehmen und uns seine Fahrradsammlung, seine Werkstatt und „seine“ Stadt zeigen.

Bei einem Nachmittagsbier entspannt sich unser Geist und wir kommen auf die zündende Idee, die das Ende unserer Reise nochmal komplett verändern wird. Der Plan: Wir schreiben Keith eine Nachricht und fragen ihn, ob er uns nicht morgen Abend einfach nach seinem Besuch mit runter nach Santa Cruz nehmen will, wir verbringen die letzten Tage bei ihm, hängen in einer kleineren Stadt am Strand ab, verpacken in aller Ruhe unsere Räder und fahren von dort zum Flughafen, der ohnehin südlich von SF liegt. Soweit die Theorie. Keith antwortet sofort und nach kurzer Zeit ist alles klar: Er holt uns Sonntag morgen ab, wir dürfen bei ihm im Gästezimmer schlafen und er fährt uns am Dienstag früh zum Flughafen. Auf einmal fügt sich alles wie zu einem perfekten Bild zusammen, das war das letzte Puzzlestück, das uns noch gefehlt hat, ohne dass wir es wussten. Jetzt haben wir noch zwei Tage hier in der Stadt und das Ende der Reise, das etwas diffus und unklar vor uns lag, ist auf einmal zu einem hübschen kleinen Paket verschnürt. Wir sind glücklich und ich freue mich jetzt richtig auf den überschaubaren, verbleibenden Zeitraum hier. Dass wir Keith kennengelernt haben, war wirklich ein Volltreffer!

Und jetzt haben wir auch genug zu tun hier in San Francisco. Wer die Stadt San Fierro aus „GTA San Andreas“ kennt, kann sich ziemlich genau vorstellen, wie es hier aussieht. Erstmal latschen wir quer durch die Stadt, schauen uns die steilen Straßen, die hohen Häuser und die Drogenszene in der Market Street an. Klasse. Abends gehen wir ins Kino, zum ersten und einzigen Mal auf dieser Reise, der neue Top Gun läuft, mal wieder ein echter Kracher. Tom Cruise hats einfach immer noch drauf. Am nächsten Tag dann die versprochene Hafenrundfahrt. Es geht unter der Golden Gate Bridge (bekannt aus Filmen wie „James Bond – Im Angesicht des Todes“) hindurch, um Alcatraz herum und mit Ansicht auf die Bay-Bridge wieder zurück. Dazu läuft stimmungsvolle Musik und es gibt spannende Informationen über Stadt und Leute. Der Nachmittag ist kühl und windig, nicht untypisch für die Gegend hier an der Bucht.

Dann ist schon Samstag, unser letzter Tag in der Stadt. Heutiges Programm: Langer Spaziergang durch die Stadt, Stöbern im Amoeba-Plattenladen und abends noch ein echtes Highlight: Wir treffen uns mit Loretta und Richard, einem Ehepaar aus Santa Rosa. Die beiden haben einen Sohn, der gerade in Erlangen studiert, und als sie im Frühjahr bei ihm zu Besuch waren, haben sie von unseren Plänen erfahren und waren sofort begeistert. Die beiden haben unsere Reise vom ersten Tag an mit größtem Interesse begleitet und wir standen immer mal wieder in Kontakt, und für unseren letzten Tag haben sie uns zum Essen eingeladen, um uns kennenzulernen. Da sagen wir natürlich nicht nein. Wir treffen uns in Presidio und fahren gemeinsam über die Golden Gate Bridge rüber nach Sausalito, das ist super, nämlich, so sehen wir San Francisco nochmal von der anderen Seite und kriegen noch einen richtigen Eindruck von der Bay Area. Richard war sogar eine Zeitlang in Nürnberg auf der Schule und spricht auch etwas deutsch. Wir spazieren am Hafen entlang, hören Geschichten über die Gegend, gehen in ein Fischlokal und haben einen tollen Abend, die beiden sind wirklich unglaublich nett. Vielen Dank für alles!

Das wars, am Abend packen wir unser Zeug und Sonntag früh, pünktlich um 8:30 a.m. steht Keith mit seinem Auto unten vor der Tür unseres Hostels. Wir packen die Räder auf das Bike-Rack und unser ganzes Zeug in den Kofferraum und ab geht’s, damit endet unser Aufenthalt in „the city“. Schon witzig, drei Monate lang war immer klar, dass das Ziel unserer Reise San Francisco sein würde, und nun hat es sich so ergeben, dass wir unsere letzten Tage in Santa Cruz verbringen.

Aber so ist es eben, man muss sich einfach auf das Leben einlassen und die Gelegenheiten auf sich zukommen lassen. Und gar nicht so viel nachdenken. Das haben wir von Keith gelernt, das ist der spirit hier in Kalifornien. Just go with the flow. Alles klar, machen wir. Mit Keith nach Santa Cruz zu fahren fühlt sich an, wie nach Hause zu kommen. Seine Frau Regina empfängt uns wie alte Freunde und wir spüren sofort, dass wir keinen besseren Abschluss für unsere Reise hätten finden können als hier bei den „Hendersons“. Der Garten ist eine echte kleine Oase, und die Garage bzw. „mancave“ ist der Traum jedes Hobbyschraubers und Bastlers.

Keith ist super relaxed, hat aber gleichzeitig ein straffes Programm für uns vorbereitet, erstmal geht’s zum Wandern in einen kleinen Redwood Forest. Davor, danach und auf dem Heimweg wird in kleinen Kneipen oder Microbreweries eingekehrt. „Jungs, schnell machen, damit wir nachher rumsitzen können!“, sagt er mit unnachahmlichem amerikanischem Akzent, oder auch „Komm her, damit ich dich aus dem Fenster schmeißen kann!“ Abends fahren wir zu einem kleinen Steinbruch, wo die hiesige Bikercommunity sich versammelt hat, um ein großes Feuerwerk über Scotts Valley zu betrachten. Alle Leute sind extrem nett, wir erzählen von unserer Reise und werden viel und kräftig auf die Schultern geklopft. Dazu wird natürlich kaltes Bier gereicht. Danach stehen wir noch bis spät in die Nacht mit Keith und seinem Sohn Lukas in der Werkstatt herum und erzählen und reden.

Auch am letzten Tag bzw. in aller Herrgottsfrühe heißt es: Nur schnell keine Zeit verlieren! Um punkt halb neun stehen die Kumpels auf der Matte und es geht zum Mountainbiken auf die berühmten Trails von Santa Cruz. Wir kriegen zwei topausgestattete Fullies von Ibis geliehen, die hier in der Stadt entwickelt und designed werden. Schon krass, wir sind hier im Mutterland des Mountainbikesports und zusätzlich noch im Herzen der gesamten Szene, gelobtes Land sozusagen. Alle großen Namen, Specialized, Marin, Fisher, Breezer, Cunningham, Ritchey, Santa Cruz und viele mehr kommen alle hier aus der Stadt oder aus der direkten Gegend. Leider bin ich selbst kein sonderlich guter Mountainbiker, und ich versuche, vor allem die flowigen Stellen der Trails zu genießen, die auch für Anfänger geeignet sind.

Im „Rollercoaster“ und so muss ich allerdings absteigen. Veikko kann gut mithalten, auch bei steileren Stücken. Mit den skills der Jungs und Mädels, die hier aufgewachsen sind und seit 30 oder 40 Jahren up- und downhill fahren, hat das aber trotzdem nur entfernt zu tun. Anyway, wir haben einen Riesenspaß auf den Trails und zwischendurch bleibt immer genug Zeit, um die Natur zu genießen, sich vor poison ivy zu hüten oder zu quatschen. Bis Keith immer irgendwann unterbricht und sagt, den beertalk müssen wir uns für später aufheben. Am Ende sind wir ganz schön platt, aber die Trails hier sind das frühe Aufstehen auf jeden Fall wert. Sport ist hier ein ganz normaler Teil des Alltags, so wie die Leute bei uns joggen gehen, ist man hier entweder beim Surfen, Skateboarden oder Biken.

Dann beginnen bereits die letzten Vorbereitungen, für unsere Abreise und für das Independence-Day-BBQ. Einkaufen, Räder zerlegen, Kartons packen, Bier kaltstellen, Salate machen und so. Viele Freunde der Familie kommen vorbei und wir fühlen uns immer mehr wie zuhause. Aber irgendwann geht auch der schönste Urlaub und die längste Reise zu Ende, und es macht sich immer mehr die Erkenntnis breit, dass wir morgen tatsächlich wieder nach Hause fliegen, dass jetzt wirklich der letzte Tag hier ist, der letzte Abend, das letzte Lagerfeuer.

Ich bin schon ganz schön wehmütig, aber das gehört natürlich auch dazu. Die letzte Nacht, dann geht alles ganz schnell: Frühstück, Pickup beladen, herzlicher Abschied, Fahrt zum Flughafen, Verzögerung im Stau, Ausladen, Anstellen, Einchecken, Start. Puh. Auch die Landung in München klappt problemlos, und mittlerweile sind wir wieder sicher in Erlangen angekommen.

Drei Monate sind auf einmal vorbei. Wie konnte das alles so rasend schnell vorbeiziehen? Mir kommt es vor, als wären wir gerade erst in New York losgefahren. Ich kann mich noch an jeden Tag erinnern, als wäre es gestern gewesen. Der Start ins Unbekannte an der Ostküste, Atlantik, Verkehr, Brücken, Kreuzungen. Schnee in den Appalachen. Rückenwind in Ohio, Regen in Chicago, Hügel und Wiesen in Wisconsin. Der mächtige Mississippi. Die Weite in Minnesota, die Endlosigkeit in South Dakota. Missouri, Badlands, Black Hills. Berge, Felsen und Kurven in Wyoming. Gebirge, kleine und große Canyons in Colorado. Der Sternenhimmel in Utah, die Hitze in Arizona und die Wüste in Nevada. Kalifornien. Die Sierra Nevada. Der Pazifik. Die Ankunft in San Francisco und der Abschluss in Santa Cruz. Der Wind, die Geräusche, die Straßen. Und natürlich die Menschen, die Leute, die wir auf unserer Reise getroffen haben, die Gespräche, die Einblicke in die amerikanische Seele, die Offenheit und die Herzlichkeit. Wieviel in drei Monaten passieren kann. Overwhelming. Das ist alles too much für den Moment, und ich glaube, es dauert eine ganze Zeit, bis man alle Eindrücke und Erinnerungen verarbeitet hat und wirklich begreift, was diese Reise eigentlich für das eigene Leben bedeutet. Ich bereue jedenfalls keinen einzigen Tag und würde alles ganz genauso wieder machen. Mit 1 kleinen Träne im Knopfloch geht’s jetzt wieder zurück in ein altes Leben, das ich zwischendurch schon fast vergessen hatte.

Soweit erstmal, danke an alle, die uns auf der Reise begleitet und unterstützt haben, die mitgefiebert und sich mitgefreut haben, die uns abgeholt und hingebracht haben. See you on the road!

 



Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Joe

    Glad you guys are back home safely, but WOW what an experience that must have been. See you soon. 🙂

  2. Ronna

    Veikko: Such memories you must have. You’ve seen more of the US then most Americans. You can be proud of your achievements – what stamina and mental/physical strength it must have taken. I once hiked with a woman in the Grand Canyon who biked across the US and she spoke about it frequently. A big set of memories for her.
    You are always invited to drop in and pay us a visit in Seattle (Brier). Canada is quite a wonderful place to visit too and we are very close to BC.😆

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