Ein Satz mit „X“…

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… ist zum Beispiel „Franz jagt im völlig verwahrlosten Taxi quer durch Bayern“. Wir hingegen jagen auf unseren geschniegelten und gestriegelten Randonneuren quer durch den Südwesten der USA, oder, wie manche meinen, den schönsten Teil Nordamerikas. Hier hat nun wirklich ein neuer Abschnitt unserer Reise begonnen, seit wir den Douglas-Pass überquert haben, hat es tatsächlich nicht mehr geregnet und bei der Wettervorhersage ist immer nur ein gelber Kreis angezeigt, von morgens bis abends. Das bedeutet Sonnenschein und keine Wolken, falls das jemand nicht richtig interpretiert hat 😉

Aber der Reihe nach: Die Abfahrt vom Douglas-Pass führt uns nach Grand Junction, wir sind durchgefroren und bis auf die Unterhosen durchnässt, und die einzige sinnvolle Unterkunft ist ein Motel 20 km östlich von unserer eigentlichen Route. Einer der ganz wenigen Momente, wo wir ein Stück Straße fahren, das wir am nächsten Tag wieder zurückfahren müssen. Eigentlich versuchen wir, dieses „backtracking“ soweit wie möglich zu vermeiden, aber manchmal geht’s eben nicht anders. Dafür geht die Straße ganz flach dahin und die Abendsonne scheint uns ausnahmsweise mal nicht ins Gesicht, sondern wärmt uns den Rücken, was zur Abwechslung auch ganz schön ist. Unsere Laune ist jedenfalls wieder hergestellt, wir können unsere Wäsche trocknen, ein kühles Bierchen bei grandioser Aussicht auf die Felsen des Colorado National Monuments genießen, und am nächsten Morgen verlassen wir Colorado bei strahlendem Sonnenschein Richtung Utah.

Tatsächlich verwandelt sich die Landschaft nun mit jedem Kilometer mehr und mehr in Wüste. Nachdem die letzten Tage schon trockener waren und die Bäume und Büsche immer kleiner und knorriger wurden, sehen wir jetzt nach und nach mehr Sand als Pflanzen. Der Verkehr auf unserer Straße wird weniger, der Himmel blauer, der Asphalt rissiger. Im Laufe des Vormittags überqueren wir die Grenze zu Utah. So beginnt es also. Wir fahren auf und ab, immer geradeaus, es ist warm, aber gut auszuhalten, die Sonne brennt noch nicht so stark, dass es bedenklich wäre. Am Abend erreichen wir unseren nächsten großen Fluss, den Colorado-River.

Wir sehen schon den ganzen Nachmittag die Canyon-Landschaften, die der Fluss geformt hat, aber erst am Abend erreichen wir die Schlucht und verbringen die Nacht auf einem Campingplatz direkt am Ufer. Am nächsten Morgen geht’s weiter Richtung Moab, durch den Canyon am Colorado entlang, die Sonne scheint schräg ins Tal, setzt die Felsen für uns in Szene, lässt den Fluss glitzern, und über allem ein strahlend blauer Himmel. Immer wenn man denkt, es kann nicht noch grandioser werden, biegt man um eine Kurve und kriegt einen Anblick vorgesetzt, der noch grandioser ist. Ach ja, ein paar schneebedeckte Gipfel im Hintergrund dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Während ich mit dem Fahrrad diese Straße bergab rolle, reißt es mich manchmal regelrecht, und ich muss mich kurz schütteln, um mir klarzumachen, dass das alles hier tatsächlich wirklich passiert und echt ist. Wer das Gerudotal aus „Zelda: Ocarina of time“ kennt, kann sich vielleicht annähernd vorstellen, wie es hier aussieht. Wir sehen die ersten Mesas und die Ausläufer der „echten“ Wüste, und Utah gibt uns eine kurze Vorstellung davon, was uns noch erwartet. Nach vielen Kilometern an roten Felsen und Schluchten entlang erreichen wir schließlich Moab, direkt am Arches Nationalpark gelegen, wo wir bei Kristina und Andy unterkommen, mal wieder über Warmshowers.

Kristina arbeitet als Rangerin im Arches Park und kann uns daher gleich jede Menge Tipps und Infos geben, denn den Park wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Am nächsten Tag machen wir uns mit den Rädern auf den Weg, fühlt sich seltsam an, so ganz ohne Gepäck, als würde irgendwas fehlen.

Am Eingang zum Park müssen alle Autos in einer riesigen Schlange warten, und ohne Reservierung kommt man sowieso nicht rein. Wir als Radfahrer hingegen dürfen auf einem extra Radweg einfach reinfahren und müssen noch nicht mal unsere Nationalpark-Karte vorzeigen. Der Park selbst ist der absolute Hammer: Die Straße windet sich über die Hügel, durch die Felsen, alles ist perfekt angelegt, an jedem Aussichtspunkt gibt es einen kleinen Parkplatz und meistens einen kurzen Rundweg, der an den spektakulären Felsformationen vorbeiführt.

Wind, Regen, Eis, Schnee und vor allem die Zeit haben hier bizarre und einzigartige Strukturen entstehen lassen, Felswände, Höhlen, versteinerte Dünen, und durch die unterschiedlichen Dichten der Schichten verwittern die Böden und Steine nicht überall gleich schnell und so entstehen auch die namensgebenden Bögen bzw. Arches.

Die Bögen sind teilweise riesig und wirken fragil, als würden sie jeden Moment einstürzen. Manchmal wird auch Sand unter einem Felsen abgetragen, bis der Felsen selbst fast freistehend auf einem Rest aus weicherem Untergrund steht, z. B. der berühmte Balanced Rock.

Die verrücktesten Formen entstehen hier, es gibt auch Felstürme, Pfeiler, die wie angewachsen und fest verwurzelt, steil aufgerichtet und kräftig in den Himmel ragen, im unteren Teil zylindrisch, oben felsig und rundlich. Manche erinnern an schlanke Pilze oder an Schokoladenweihnachtsmänner, diese Exemplare gephallen mir besonders gut.

Das Highlight unseres Besuchs im Park ist natürlich die Wanderung zum Delicate Arch, einem der Wahrzeichen Utahs, wenn nicht sogar der ganzen USA. Selbst im Licht des frühen Nachmittags ist der Felsbogen beeindruckend. Auch die Rückfahrt aus dem Park ist ein Highlight, und wir schauen uns nochmal alles vom Fahrrad aus und aus der anderen Richtung an.

Am nächsten Morgen verlassen wir Moab Richtung Süden, und jetzt geht’s tatsächlich und richtig in die Wüste. Die Sonne brennt, die Straße glüht, es gibt keinen Schatten mehr am Straßenrand, nur Sand, Steine und kleine, dornige Büsche (Spoiler-Alarm: Diese Information wird später noch wichtig). Auch die Entfernungen zwischen den Orten bzw. den Tankstellen werden größer, bei diesen Temperaturen müssen wir unsere Etappen tatsächlich anders planen als bisher. Wasser klettert in der Hierarchie der wichtigsten Ressourcen steil nach oben auf Platz 1, sogar noch vor Snickers und Coors-Light.

Der Tag ist heiß und die Straße ziemlich eng und stark befahren, viele Trucks und Wohnmobile überholen uns, die Sonne brennt. Alles nicht so wahnsinnig angenehm, das zehrt schon ganz schön. Abends wissen wir noch nicht so recht, wo wir die Nacht verbringen sollen und stehen etwas ratlos an einer kleinen Eisdiele in Monticello, da spricht uns ein netter Herr an und empfiehlt uns einen Platz an einem nahegelegenen Stausee, wo Campen erlaubt ist. Ein absoluter Glücksfall für uns, nach einem Tag in sengender Sonne können wir abends ein kurzes Bad nehmen und dann in völliger Ruhe am Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel sitzen – manchmal nehmen die Tage noch eine völlig unerwartete Wendung.

Am nächsten Tag sieht die Welt dann schon wieder ganz anders aus, wir fahren über eine weniger befahrene Nebenstraße Richtung Westen, um dann über noch viel weniger befahrene weitere Nebenstraße nach Süden zu fahren. Es geht durch niedrige Kiefernwälder, vorbei an ausgetrockneten Flüssen, Creeks, Washs und kleinen Canyons, außerdem sind uralte Indianerruinen zu sehen.

Wir müssen wirklich unsere Wasservorräte im Auge behalten, und nutzen jede Gelegenheit, um nachzufüllen. Ein älteres Ehepaar überreicht uns zwei Flaschen Wasser, und bei Ingrid aus Berchtesgaden, die allein durch die USA reist, dürfen wir alle unsere Flaschen aus einem großen Kanister auffüllen. Am frühen Abend das absolute Highlight des Tages: Über eine gigantische Abbruchkante haben wir einen Ausblick über die darunterliegende Ebene, über das Valley of the Gods, Richtung Monument Valley, alles dramatisch beleuchtet von einer roten Sonne.

Eine abenteuerliche Abfahrt über eine ungeteerte, geschotterte Passtraße bringt uns mehrere hundert Höhenmeter ins Tal und schließlich zu den sogenannten „Goosenecks“, einer spektakulären Stelle, wo der San Juan River sich mäandernd in den weichen Felsboden eingegraben hat. Hier zelten wir. Es gibt leider kein Wasser, deshalb nur ein paar Spritzer Wasser aus der Flasche, um sich das Gesicht zu waschen. Alles klebt, aber so ist das eben.

Am nächsten Tag geht’s weiter Richtung Monument Valley. Morgens halten wir bei der Tankstelle im nächsten Ort und füllen unsere Wasservorräte auf. Die Gelegenheit, eine gekühlte Limonade zu erwerben, darf man sich natürlich nicht entgehen lassen, man muss nehmen, was man kriegt und vor allem, wann man es kriegt. Wir schütten uns alles rein (Vorsicht: Gefahr von Mountain-Dew-Bauch!).

Immer weiter, ohne Schatten, aber dafür mit Blick auf die immer größer werdenden, sich aus der Ebene erhebenden Mesas des weltberühmten Monument Valley. Es fällt schwer, dafür Worte zu finden, einerseits ist das Gebiet gar nicht so groß, wie ich es mir immer vorgestellt habe, man kann mit dem Fahrrad in ein, zwei Stunden komplett durchfahren. Andererseits ist das ganze Drumherum, die unendlichen Ebenen, die kerzengeraden Straßen (bekannt übrigens aus Filmen wie „Forrest Gump“) und die endlose Weite dieser lebensfeindlichen, gigantesken Landschaft so einmalig, dass man gar nicht weiß, wo man eigentlich hingucken soll und was man als nächstes nicht fassen kann.

Und zusätzlich zu all dem müssen wir ja auch noch Fahrrad fahren… Übrigens mal wieder mit Gegenwind, in der Wüste eine neue, besonders witzige Erfahrung. Die Luft brennt im Gesicht, der Sand knirscht zwischen den Zähnen und klebt auf den Armen und Händen. Ständig jault ein Truck vorbei. Heerscharen von Campmobilen kommen uns entgegen, jeder, der ins Monument Valley will, fährt auf dieser Straße. Was für eine Reise.

Nach fünf Uhr nachmittags erreichen wir den einzigen größeren Ort auf der Etappe, eine Wüstenstadt namens Kayenta, wo es außer superteuren Motels nichts zum Übernachten gibt, also beschließen wir, noch 50 km weiter zu einem Zeltplatz im Navajo National Monument zu fahren. Das bedeutet nochmal ein ganz schönes Stück Arbeit, nach so einem langen Tag, und wir kommen auch erst dort an, als es gerade dunkel wird, aber die letzten Kilometer sind grandios, der Zeltplatz ist wunderschön, in einem kleinen Wäldchen gelegen, und das Beste: Es gibt Waschbecken mit fließend Wasser! So können wir uns sogar noch den Schweiß und den Sand abwaschen, damit hatten wir schon gar nicht mehr gerechnet. Am nächsten Morgen gucken wir uns noch ein seit 700 Jahren verlassenes Indianerdorf an und bestaunen den Ausblick in die Canyons, also haben sich die Mühen wieder mal gelohnt.

Gleichzeitig erwartet uns aber wieder eine Wüstenetappe. Alle Flaschen sind bis oben hin gefüllt, und bei der einzigen Tankstelle auf dem Weg tanken wir uns nochmal richtig auf. Dann geht’s wieder weiter, durch die Wüste, durch die Wüste. Unser Tagesziel heißt Page, eine Stadt am Lake Powell, einem Stausee. Die Stadt liegt in einer glühenden Senke aus Felsen, umgeben von Starkstromleitungen und vielspurigen Highways. Nicht unbedingt die schönste Umgebung zum Fahrradfahren. Der Wüstenwind streicht uns mit heißer Hand über die Leiber. Wir beschließen, uns mal wieder ein Motel zu gönnen, nach Tagen ohne Dusche ist es jetzt einfach soweit. Mit einem kalten Bier in der Hand sieht die Welt auch gleich ganz anders aus, außerdem spielt eine Country-Band im benachbarten Restaurant, und wir können uns geistig auf die nächste Etappe vorbereiten: Es geht wieder zurück in die Wüste, wer hätte das gedacht!

Bevor wir morgens losfahren, stellt Veikko fest, dass sein Hinterrad über Nacht Luft verloren hat. Der erste Plattfuß, nach fast 6000 km! So ist das eben, der Schlauch wird noch im Motel gewechselt und es geht weiter, unter sengender Sonne, leicht bergauf, einem kleinen Pass entgegen, wir nähern uns nämlich wieder der Colorado-Ebene und damit auch dem Grand-Canyon. Kurz vor dem höchsten Punkt der Etappe hat Veikko schon wieder einen Platten, bzw. technisch gesehen eigentlich nochmal den gleichen, denn ein winzig kleiner Dorn von einem winzig kleinen dornigen Busch war in der Pannschutzschicht des Mantel festgesteckt und ist unentdeckt geblieben. Künstlerpech, aber so ist das eben auf einer langen Radtour, zwei Platten auf fast 6000 km, das ist immer noch ziemlich gut, und das ganze kurz vor der großen Abfahrt. Wer kann schon sein Fahrrad vor einer so großartigen Kulisse reparieren?

Allerdings sind wir an dem Tag recht spät gestartet und durch all die Reparaturen sind wir doch ziemlich spät dran, und so erreichen wir unseren angepeilten Zeltspot, der an einem kleinen Parkplatz an der Straße liegen sollte, nicht mehr vor Einbruch der Dunkelheit. Zwar ist die Straße durchs Colorado-Tal und an den Vermilion-Cliffs entlang der absolute Hammer, aber irgendwann müssen wir uns doch entscheiden, notfallmäßig einen Schlafplatz zu finden. An einer Seitenstraße steht ein einzelnes Haus, ein Mann wohnt dort und gibt uns den entscheidenden Hinweis: Eine halbe Meile die Gravelroad entlang, dann nochmal ein paar hundert Yards einen Feldweg, das wäre ein guter Platz zum Kampieren.

Tatsächlich, ein super geschützter und ruhiger Ort, Sternenhimmel, ein Kocher und ein Topf mit Reis und Gemüse, was will man mehr? Und am nächsten Tag wartet der Grand Canyon auf uns.
Wir fahren früh los und die weite Ebene der Wüste endet, die Straße führt in eine zunächst unscheinbare Hügelkette. Tatsächlich handelt es sich aber um ein kleines Gebirge, aber hier in der Wüste verliert man irgendwie das Gefühl für die Distanzen, die Größenverhältnisse, die Dimensionen. Wir schrauben uns Höhenmeter für Höhenmeter nach oben, die Ebene liegt bald unter uns, die Büsche werden zu kleinen Bäumen.

Außerdem schlägt die Statistik jetzt so richtig zu: Mein Hinterrad ist platt. Naja, ein Platten auf fast 6000 km, da kann man sich eigentlich nicht beklagen. Der Schlauch ist schnell gewechselt, und die Ursache ist schnell gefunden: Ein winzig kleiner Dorn von einem kleinen Dornenbusch. Ja sachamal. Es geht weiter bergauf, aus kleinen Bäumen werden großen Bäume, und mit einem Mal finden wir uns in einem dichten Wald aus Kiefern und Pappeln (Aspen) wieder. Nach Tagen in der lebensfeindlichen Umgebung plötzlich in einem grünen, schattigen, kühlen Wald zu fahren, das ist seltsam. Irgendwas stimmt doch hier nicht. So eine Gegend hatten wir vielleicht vor zwei Wochen in den Rocky Mountains erwartet, aber nicht hier, wenige Kilometer vom Grand Canyon entfernt, einer gigantischen Fels- und Wüstenwelt! Aber so ist es, die Straße zum Canyon sieht aus wie in den Alpen oder im Thüringer Wald, über saftige Almwiesen geht’s dem Colorado-River entgegen.

Bizarr und unglaublich, man weiß hier wirklich nie, wie der nächste Tag aussieht. Im Grand-Canyon-Nationalpark gibt es einen Campground, der komplett ausgebucht ist, aber es gibt einen Spezialbereich für Biker und Hiker, der immer freigehalten wird und wo man nicht abgewiesen wird, und der Bereich ist sogar direkt an der Kante des Canyons. Wir kommen am Nachmittag an und kriegen einen herrlichen Ausblick vom North-Rim in den Canyon, während sich im Abendlicht langsam alles rot verfärbt.

Der Canyon scheint seine eigene Geräuschkulisse zu haben, vermutlich wegen der großen Temperaturunterschiede steigen Winde auf, es hört sich an, als würde man einem Tunnel oder Windkanal stehen, während es an der Kante des Canyons selbst windstill ist. Unsere Zelte stellen wir mit Blick auf die Felsen unter riesigen Pinienbäumen auf, und genau hier sitze ich gerade und tippe diesen Eintrag. Damit wären wir beim heutigen Tag angelangt, wir machen endlich mal wieder einen Tag Pause, heute sogar tatsächlich ohne großes Programm, nur ein bisschen hiken ohne biken.

Unsere nächsten Ziele sind der Zion-Nationalpark und dann geht’s nach Las Vegas, Baby! 😉

 

Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

  1. Elli

    Ihr lieben einfach der Wahnsinn was das für Bilder mal wieder geworden sind. Unfassbar was man in einer kleinen Woche auf dem Rad alles sehn und erleben kann. Ganz liebe Grüße auch von Josip<3

  2. Helga

    Grandiose Fotos, sehr beeindruckend!
    Weitere gute Reise!

  3. Ewald Sauger

    „Schlanke Pilze“…

  4. Michael

    Echt grandiose Bilder! Eine Freude, das zu sehen und zu lesen. Ein(s komma 5) Platten in 6000km ist doch eine ordentliche Quote 🙂

    Weiterhin gute Fahrt!

  5. Gabi

    Einfach unfassbar.. diese Natur! Respekt euch beiden, was ihr schafft…. Genial! Ich strample weiter mit euch in Gedanken und wünsche euch noch wahnsinnig schöne Augenblicke mit ne Ausblicke! On und he Road again….🏕

  6. BNO

    Durch die Wuz, durch die Wüste…!

    1. BNO

      Scheiss Autokorrektur

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